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Außentüren

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Gegen extremes Wetter in Nordamerika: Wichtige Kauftipps für Außen-Aluminiumtüren mit UV-Beständigkeit und Temperaturwechsel-Toleranz

Nov.11.2025

Von der sengenden Sonne und Hurrikans in Florida bis hin zu schwerem Schnee und eisiger Kälte in Kanada – das extreme Wetter auf dem nordamerikanischen Kontinent stellt hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Außen- und Fenstertüren. Als „erste Verteidigungslinie“ zwischen Innen- und Außenbereich bestimmen die UV-Beständigkeit und die Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen bei Außen-Aluminiumtüren direkt deren Lebensdauer und Wohnkomfort. Viele Hausbesitzer haben bereits Probleme wie Verfärbungen, Verformungen oder Dichtungsdefekte an ihren Türen erlebt, die letztlich darauf zurückzuführen sind, dass beim Kauf entscheidende klimaangepasste Kennwerte übersehen wurden. Dieser Artikel fasst zentrale Kaufkriterien zusammen, um Missverständnisse zu vermeiden und hochwertige Produkte auszuwählen, die auch harschen Witterungsbedingungen standhalten.

UV-Beständigkeit ist die „Überlebensgrundlage“ für Außentüren in Nordamerika. Die südlichen Bundesstaaten erhalten jährlich über 3.000 Stunden Sonnenlicht, und intensive UV-Strahlen können eine Alterung und Verfärbung gewöhnlicher Beschichtungen von Türen und Fenstern verursachen, was nicht nur die Ästhetik beeinträchtigt, sondern auch die strukturelle Stabilität der Profile beschädigt. Bei der Kaufentscheidung sollte zunächst auf das Oberflächenbehandlungsverfahren geachtet werden: Aluminiumtüren mit „Fluorcarbonspritzung“ oder „Pulverbeschichtung“ sind vorzuziehen. Die dichte Beschichtung des erstgenannten Verfahrens kann mehr als 95 % der UV-Belastung widerstehen und hält auch nach 10 Jahren Sonneneinstrahlung eine lebendige Farbe aufrecht. Letztere, deren Beschichtung durch Hochtemperaturhärtung entsteht, weist eine starke Haftung auf, und ihre Witterungsbeständigkeit liegt 60 % höher als bei herkömmlicher Spritzbeschichtung. Gleichzeitig sollte überprüft werden, ob das Produkt den UV-Beständigkeits-Test der AAMA (American Architectural Manufacturers Association) bestanden hat – das Zertifizierungssiegel ist eine entscheidende Qualitätsgarantie.

 

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Um mit extremen Temperaturschwankungen umgehen zu können, sind Profile und Dichtungssysteme entscheidend. In Mittel- und Nordamerika können die Temperaturen im Winter auf -30 °C sinken und im Sommer auf 38 °C ansteigen, wobei die täglichen Temperaturunterschiede oft mehr als 20 °C betragen. Herkömmliche Aluminiumtüren neigen zur thermischen Ausdehnung und Kontraktion der Profile sowie zur Vergrößerung von Spalten, was zu Isolationsausfällen, Luftlecks und Wassereinbrüchen führt. Es wird empfohlen, hochfeste Aluminiumprofile mit einer Wandstärke von ≥1,4 mm zu wählen, die eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen und die Verformungsrate bei Temperaturschwankungen auf unter 0,1 % begrenzen können. Beim Dichtungssystem sollten Lösungen mit „mehrschichtigen EPDM-Gummilippen“ bevorzugt werden. Diese Art von Gummilippe ist temperaturbeständig von -40 °C bis 120 °C. In Kombination mit doppelschichtigem isolierendem Einscheibensicherheitsglas verhindert sie nicht nur Wärmeübertragung, sondern auch Glasbruch aufgrund von Temperaturdifferenzen. Im Winter kann dadurch die Innentemperatur um 3–5 °C erhöht werden, was die Heizkosten erheblich senkt.

 

Extremwetter wird oft von starken Winden und schweren Regenfällen begleitet, weshalb die Winddruckbeständigkeit nicht vernachlässigt werden darf. In gebieten, die anfällig für Hurrikane sind, sollte auf die Winddruckbeständigkeit von Türen und Fenstern geachtet werden – wählen Sie Produkte, die der Norm ASTM E1886 entsprechen und starken Winden mit Geschwindigkeiten bis zu 130 km/h standhalten können. Solche Aluminiumtüren verfügen gewöhnlich über „verstärkte Mittelstangen“ und „einbruchhemmende Verriegelungspunkte“, wobei Spreizanker die Verbindung zwischen Türzarge und Wand fixieren, um auch bei starkem Wind eine strukturelle Stabilität sicherzustellen. Außerdem ist die Gestaltung des Entwässerungssystems wichtig. Ausführungen mit „versteckten Ablauflöchern + Wasserableitleisten“ können Regenwasser schnell abführen, wodurch ein Eindringen von Wasser in den Raum oder eine Korrosion der Profile verhindert wird.

 

Schließlich sind After-Sales-Service und lokale Anpassungsfähigkeit ebenso wichtig. Eine fachgerechte Montage kann die Leistung von Türen und Fenstern maximieren; beispielsweise kann das in kalten Regionen verwendete „Schaumfüllverfahren mit Polyurethan“ die Wärmedämmung weiter verbessern. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Produkt den örtlichen Baunormen entspricht, wie beispielsweise der Energy-Star-Zertifizierung in Kalifornien oder der CSA-Zertifizierung in Kanada, um Verzögerungen bei Renovierungsarbeiten aufgrund von Konformitätsproblemen zu vermeiden.

 

Im wechselhaften Klima Nordamerikas sollte beim Kauf von Außentüren aus Aluminium nicht nur das äußere Erscheinungsbild im Fokus stehen. Indem Sie auf Kernleistungsmerkmale wie UV-Beständigkeit, Temperaturwechselbeständigkeit und Winddruckfestigkeit achten, anerkannte Zertifizierungen prüfen und eine professionelle Installation sicherstellen, können Sie dafür sorgen, dass diese „Schutzlinie“ sowohl langlebig als auch zuverlässig ist und Ihrem Zuhause langfristige Sicherheit und Komfort bietet.

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